Dienstag, 28. Februar 2012

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Montag, 31. Januar 2011

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Die Bedeutung vom Muttertag




Der Muttertag findet zu Ehren der Mutter statt.

Er ist der richtige Anlaß seiner Mama oder Oma einmal hochoffiziel Danke zu sagen.

Das beliebteste Geschenk zum Muttertag sind neben Pralinen natürlich frische Blumen und Rote Rosen.



Der Muttertag hat sich seit dem 20. Jahrhundert in der westlichen Welt etabliert.



Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern findet Muttertag am zweiten Sonntag im Mai statt.



Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen.

1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.



Muttertag hat seinen Ursprung in den USA



Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt jedoch die Methodistin Anna Marie Jarvis. Sie führte in Grafton am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter Ann Maria Reeves Jarvis, ein Memorial Mothers Day Meeting durch.

Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin wiederum am zweiten Maisonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Müttern eine Andacht gewidmet. 500 weiße Nelken ließ sie zum Ausdruck ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter vor der örtlichen Kirche an andere Mütter austeilen.

Sie widmete sich nun hauptberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen, und startete eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter, indem sie Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine schrieb. Die Bewegung wuchs sehr rasch an. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert. 1912 führten ihn die Methodisten in West Virginia ein. Am 8. Mai 1914 erließ der US-Kongress die Joint Resolution Designating the Second Sunday in May as Mother's Day: Als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mütter solle der 2. Sonntag im Mai als Muttertag gefeiert werden. Der Präsident der Vereinigten Staaten solle an diesem Tag die öffentlichen Gebäude beflaggen lassen; diesem Willen des Kongresses hat Woodrow Wilson noch im gleichen Jahr Folge geleistet. So wurde der Muttertag 1914 zum ersten Mal als nationaler Feiertag begangen.



Mit steigender Verbreitung und Kommerzialisierung des Muttertags wandte sich die Begründerin des Feiertages von der Bewegung ab, bereute, diesen ins Leben gerufen zu haben, und kämpfte erfolglos für die Abschaffung des Feiertages.



Anfänge internationaler Verbreitung



Die Bewegung blieb nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt. Schon 1912 wurde eine Mother's Day International Association gegründet mit dem Ziel, den Muttertag auch international zu verbreiten.

Nachdem England den mothering day übernommen hatte, verbreitete sich der Feiertag 1917 in der Schweiz, 1918 in Finnland und Norwegen, 1919 in Schweden.

Seit ca. 1923 feiern wir den Muttertag auch in Deutschland und seit 1924 in Österreich.



Muttertag in Deutschland









In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“.



Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Feier des Muttertags mit der Idee der "germanischen Herrenrasse" verknüpft. Gebärfreudige Mütter wurden als Heldinnen am Volk zelebriert, da sie den arischen Nachwuchs förderten. 1933 wurde der Muttertag ein offizieller Feiertag und erstmals am 3. Maisonntag 1934 als „Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter“ mit der Einführung des Mütterdienstes begangen. Die religiös anmutenden Feierlichkeiten („Mütterweihen“) wurden in Konkurrenz zu christlichen Feiern auf sonntags um 10 Uhr angesetzt. 1938 wurde zusätzlich das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter eingeführt, das am Muttertag am 21. Mai 1939 erstmals verliehen wurde.

In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Muttertag 1949 zum am zweiten Maisonntag begangenen nicht-gesetzlichen Feiertag und hat hinsichtlich des Blumenverkaufs eine Sonderstellung. So dürfen Blumenläden an diesem Tag in aller Regel geöffnet bleiben.

In Baden-Württemberg gilt dies jedoch nicht, wenn der Muttertag auf einen gesetzlichen Feiertag fällt, wie z. B. im Jahr 2008 auf Pfingstsonntag.



Der Muttertag ist nicht gesetzlich verankert, vielmehr basiert dessen Datum auf Übereinkünften von Wirtschaftsverbänden.

Die Floristenverbände haben den zweiten Sonntag im Mai als Muttertag festgelegt, was dazu führt, dass Pfingstsonntag und Muttertag auf denselben Tag fallen, wenn Ostern spätestens am 26. März gefeiert wird.



Zuletzt traf das für die Jahre 1978, 1989 und 2008 zu. Da einige Ländergesetze die Ladenöffnung am Pfingstsonntag untersagen, darf – so beschloss es der deutsche Einzelhandel 1949 – in solchen Fällen ein Ersatztermin gesucht werden.Im Jahre 2007 entbrannte deswegen eine Diskussion zwischen deutschem Einzelhandel und Kalenderverlagen. Die Diskussion endete nach längerem Hin und Her damit, dass der Muttertag 2008 ganz regulär am zweiten Maisonntag, also dem Pfingstsonntag stattfand.[ Die Entscheidung kam für einige Kalenderverlage jedoch zu spät, sodass viele Kalender für das Jahr 2008 den Muttertag fälschlicherweise am 4. Mai eingetragen hatten.



Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Muttertag

Sonntag, 30. Januar 2011

Valentinstag - Blumen verschenken mit www.fleudorado.de

Warum feiern wir Valentinstag - Die Bedeutung des Valentinstages





Der Valentinstag findet jährlich am 14. Februar statt. Valentin gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Der Name des Tages wird heute zumeist auf die Legende des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt. Der religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14. Februar in manchen Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Himmlischen Hochzeit gefeiert wurde. Bei der Reform des römisch-katholischen Generalkalenders im Jahre 1970 sind der Heilige und sein Gedenktag allerdings aus der vorgeschriebenen Liturgie der Kirche zugunsten des historisch gesicherten Todestages des Hl. Kyrill (mit Methodius) entfernt worden.



An Popularität gewann der Valentinstag durch den Handel mit Blumen, besonders jedoch durch die umfangreiche Werbung der Floristen. Der Tag wird mit traditionellem Brauch vermischt, ähnlich dem in den 1990er Jahren populär gewordenen und über die USA aus Irland importierten Halloween.



Seitdem ist es zum brauch geworden Menschen die man mag und liebt zum Valentinstag ein kleines Geschenk zu machen. Besonders beliebt dabei sind Blumensträuße zum Valentinstag.



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Brauchtum:

Die Popularität des Datums im angelsächsischen Bereich beruht auf einem Gedicht des englischen Schriftstellers Geoffrey Chaucer, „Parlament der Vögel“ (Parlement of Foul(e/y)s), das 1383 vermutlich aus Anlass einer Valentinsfeier am Hof König Richards II. fertig gestellt und erstmals öffentlich vorgetragen wurde. In dem Gedicht von Chaucer wird dargestellt, wie sich die Vögel zu eben diesem Feiertag um die Göttin Natur versammeln, damit ein jeder einen Partner finde.[1]

Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken. Die Verbindung mit Blumengeschenken könnte auf die Gattin des Dichters Samuel Pepys zurückgehen, die 1667 mit einem Blumenstrauß auf Pepys' Liebesbrief reagierte. Von da an wurde die Verbindung von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt.

Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die „Neue Welt“, die USA – und so kam durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach Deutschland; 1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten „Valentinsball“; der Valentinstag wurde offiziell eingeführt. Allgemein bekannt wurde er durch die dann verstärkt einsetzende Werbung der Floristen und der Süßwarenindustrie.

Es gibt inzwischen unter anderem Valentinskonfekt, Valentinskarten und Parfums, doch die wichtigsten Geschenkartikel am Valentinstag sind nach wie vor Blumen. Während das Jahr über hauptsächlich Frauen Blumen kaufen, sind es am Valentinstag überwiegend Männer. Die Preise vor allem für rote Rosen steigen zu diesem Anlass stark an.

In Japan beschenken am 14. Februar Frauen ihre Ehemänner, männliche Kollegen, Chefs usw. mit Schokolade. Dafür dürfen sie dann einen Monat später am White Day weiße Schokolade als Gegengeschenk erwarten. Auch junge Mädchen nehmen diesen Tag zum Anlass, ihren Angebeteten Schokolade zu schenken, die sie bestenfalls selbst gemacht haben. Dieser kann es am 14. März erwidern. In Südkorea gibt es zusätzlich zum Valentinstag und White Day noch den Black Day: wer am 14. Februar und am 14. März leer ausging, betrauert dies am 14. April und isst Jajangmyeon (자장면), Nudeln mit schwarzer Soße. Auch alle anderen 14. jedes Monats können in Südkorea mit solchen Bedeutungen gesehen werden.

Mittlerweile erfreut sich dieser Tag auch in der Volksrepublik China bei jungen, am westlichen Lebensstil ausgerichteten Chinesen zunehmender Beliebtheit. In Brasilien wird der Valentinstag am 12. Juni gefeiert.

Aber auch in Europa haben sich eigene Traditionen herausgebildet. In Italien treffen sich die Liebespaare meist an Brücken oder auch Gewässern. Dort sind häufig Vorrichtungen angebracht, an denen man z. B. ein Fahrrad anschließen kann. Diese werden zweckentfremdet, indem einfach ein Vorhängeschloss angebracht wird. Auf das Schloss schreiben die Liebenden ihre Initialen, manchmal mit Datum, bei großen Schlössern sieht man sogar aufgeklebte Fotos des Paares. Dieses Schloss wird angeschlossen, dann werfen die beiden jeder einen Schlüssel ins Wasser und wünschen sich dabei etwas. Obwohl die Wünsche danach nicht geäußert werden sollen, wünschen sich die Meisten, die ewige Liebe gefunden zu haben. So sammeln sich immer mehr Schlösser zu dicken Klumpen.

In Finnland wird der Valentinstag als „Freundschaftstag“ gefeiert, an dem man − meist anonym − denen, die man sympathisch findet, Karten schickt oder kleine Geschenke übermittelt. Dieser „Freundschaftstag“ ist gegenüber dem angelsächsischen oder kontinentaleuropäischen „Valentinstag“ deutlich enterotisiert.

In westslawischen und sorbischen Gebieten Ostdeutschlands fällt in die Zeit um den Valentinstag das Fest der so genannten Vogelhochzeit. Dazu gehört das Volkslied „Die Vogelhochzeit“ („Ein Vogel wollte Hochzeit halten …“)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Valentinstag

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Mittwoch, 13. Oktober 2010

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